|
Die Mädchen eines strengen Internats leiden unter einer tyrannischen Nonne. In einer unheilschwangeren Nacht verschwindet diese Nonne spurlos. Das Internat wird kurz darauf geschlossen. Siebzehn Jahre später: Inzwischen leben die Frauen überall auf der Welt verteilt. Die ehemalige Klosterschülerin Mary (Dana Delany) hat inzwischen selbst eine Tochter und hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Doch als Marys Tochter Maggie (Emily VanCamp) von ihrem Abschlussball zurück kommt, findet sie ihre Mutter tot auf dem Boden wieder. Sie ist scheinbar ertrunken, doch lag sie auf dem Wohnzimmerboden. In den Sachen ihrer stößt Maggie auf unerklärliche Dinge und kontaktiert ehemalige Freundinnen ihrer Mutter, um Klarheit zu bekommen. Als sie eine nach der anderen aufsucht, muss sie feststellen, dass auch sie alle vor kurzem gestorben sind. Doch eine ist noch übrig und zwar die jüngste der Frauen, die etwas zurück gezogene Agatha (Christin Baranski). Sie bringt Maggie zu dem alten Kloster und zusammen suchen sie nach einer Lösung für das Problem. Da erscheint vor den beiden der Geist einer Nonne und es beginnt eine Verfolgungsjagd, bei der Agatha schwer verletzt wird. Dann gesteht Agatha endlich die Wahrheit: Die damaligen Freundinnen erfuhren davon, dass die tyrannische Nonne Schwanger war und in der Nacht, als sie ihr Kind gebar, haben sie ihr das Kind weggenommen und sie im See vor dem Kloster ertränkt. Und das Kind der Nonne war Maggie. Geschockt über diese Nachricht, sackt Maggie zu Boden. Da taucht der Geist der Nonne wieder auf und tötet Agatha. Nun steht sie vor Maggie und streicht ihr durch das Haar. Sie erzählt ihr, dass der Fluch nun beendet sei und sie in Frieden ruhen könnte. |
